Die Ostertraditionen sind vielfältig - und doch gibt es überraschende Ähnlichkeiten. Das Färben von Eiern gehört bei uns zur Ostertradition, sicherlich auch das kunstvolle Bemalen.

 
Ostereiermuseum in Kolomea

Zur Perfektion gebracht wird diese Tradition in der Bukovina und in der Moldau. Das große Bild oben zeigt kunstvoll bemalte (Enten-) Eier aus dem Nordosten Rumäniens, dort wo die berühmten Moldau-Klöster stehen. Links das nur wenig entfernte Ostereier-Museum in Kolomea, in der Bukovina, im Südwesten der Ukraine (Sie kennen vielleicht das Buch Don Juan von Kolomea von Leopold von Sacher-Masoch, als Kolomea zur k.u.k. Monarchie gehörte). In Rumänien hatten wir Gelegenheit, die Technik des Ostereier-Bemalens näher kennenzulernen ... 

 

Von der kunstvollen Bemalung zur Gold- und Silberschmiedearbeit von Peter Karl Fabergé: Am Zarenhof waren diese äusserst kostbaren und teuren Ostereier in Mode, die man heute in den Museen der Welt - allen voran in St. Petersburg - bestaunen kann.

Faberge Ei

 
Paulus-Kloster in Ägypten 

Zurück zu den Ursprüngen: in vielen orthodoxen Kirchen findet man Eier vor den Ikonostasen. Ein besonderes Exemplar schmückt die Klosterkirche des Paulus-Klosters in der östlichen Wüste Ägyptens, eines der ältesten Klöster überhaupt. Nach koptischer Tradition erinnern Strausseneier an das Wirken des Heiligen Geistes. Wie die Strausseltern über ihr Ei wacht er über die Sicherheit der christlichen Gemeinden. 

 

Wir wünschen Ihnen schöne Osterfeiertage - und hoffen mit Ihnen, vielleicht im nächsten Jahr wieder die Bukovina, St. Petersburg und Ägypten bereisen zu können. Einige erinnende Bilder von kürzlichen Reisen haben wir für Sie auf unserem Blog festgehalten (siehe Hyperlinks).  

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Mit den besten Wünschen

Renate und Juergen Lingnau, Lingua & Cultura Tours.

 

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